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Jan 21, 2023

Periodenschmerzen

Nov 30, 2022

Periodenschmerzen

Nov 30, 2022

Wusstest Du, dass ca. 60% aller Frauen unter Periodenschmerzen leiden? 

Manche Frauen haben sogar so intensive Schmerzen, dass sie an einem oder sogar mehreren Tagen im Monat keine andere Möglichkeit haben, als mit Wärmflasche und Schmerztabletten im Bett zu liegen. 

Bereits in den 50er Jahren wurde in der psychologischen als auch gynäkologischen Fachliteratur immer wieder darauf hingewiesen, dass Periodenschmerzen überwiegend emotionale Ursachen haben und mit Konflikten im Bezug auf die Rolle der Frau zusammenhängen. 

Schmerzhafte Menstruationskrämpfe werden grundsätzlich  in zwei Gruppen unterteilt: 

  • funktionelle Dysmenorrhö (Krämpfe, die nicht auf “organische” Erkrankungen zurückzuführen sind.)
  • organische Dysmenorrhö (Krämpfe, die zb. durch Endometriose oder andere Erkrankungen im Beckenbereich entstehen.)

Die Behandlung bzw. Linderung der funktionellen Dysmenorrhö hilft in den meisten Fällen auch bei der organischen. 

In den 70er Jahren wurden zum ersten Mal hohe Werte des hormonähnlichen Stoffes Alpha-Prostaglandin im Menstruationsblut von Frauen nachgewiesen, die an Krämpfen während der Periode leiden. 

Wenn das Alpha-Prostaglandin (PGF2-Alpha) beim Abstoßen der Gebärmutterschleimhaut in den Blutkreislauf gerät, kommt es zu schmerzhaften Verkrampfungen der Gebärmutter. 

Doch nicht nur das - Krämpfe während der Menstruation sind immer auch ein Zeichen für ein inneres Ungleichgewicht bzw. innere ungelöste Themen und Konflikte. 

 

Wie kannst Du nun also Dein Hormonsystem unterstützen und Deinen Unterleib entspannen?  

 

  • Ernährung: 
    • Iss bevorzugt Lebensmittel mit niedrigem glykämischen Index, um Deine Insulinwerte zu stabilisieren - eine hochglykämische Ernährung führt bei Frauen mit viel Stresshormonen zu noch höheren Spiegeln der entzündlichen Botenstoffe.
    • Vermeide oder reduziere die Auffnahme von raffinierten Kohlenhydrate, Zucker und Mehl.
    • Iss vor allem frisches Obst und Gemüse - besonders alle Korbblütler (Grünkohl, Blattgemüse, Brokkoli, Senfsprossen, Kohl & Rettich) haben eine östrogenmodulierende Wirkung.)
    • Vermeide Milchprodukte - vor allem Käse, Eis, Hüttenkäse und Joghurt.
    • Vermeide oder reduziere den Konsum von rotem Fleisch.
    • Verzichte auf Koffein.
    • Nimm ausreichend Jod zu Dir.
    • Omega-3-Fettsäuren unterstützen Dein hormonelles Gleichgewicht.

 

  • auf emotionaler und energetischer Ebene:
    • verbinde Dich mit Deinem Zyklus und schenke Deinen Gefühlen und Empfindungen ausreichend Raum.
    • Verbringe ausreichend Zeit alleine in der Natur.
    • Bewege Dich regelmäßig und mache Aktivitäten, die Dich mit Freude erfüllen.
    • Etabliere eine regelmäßige Meditationspraxis oder andere Methoden um Entspannung zu finden.
    • gönne Dir regelmäßig Massagen. 
    • nimm Dir Zeit für Rizinusölpackungen.

Kümmere Dich gut um Dich und Deine Bedürfnisse! 

Nimm Dir in Deinem inneren Herbst und inneren Winter ausreichend Zeit für Dich und reflektiere gerne über folgende Fragen:

  • Was sind meine emotionalen Bedürfnisse? 
  • Was sollte sich in meinem Leben und/oder meinem Job ändern, damit es mir besser geht?
  • Nehme ich mir ausreichend Zeit für Ruhephasen?
  • Glaube ich daran, dass ich die Kraft habe, um mein Leben wirklich zu verändern? 


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